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wasser-marschAuszug aus dem Bericht der Rheinischen Post vom 29.10.2016 (KLICK):

„Warum alles so geräuschlos vonstatten ging, erläuterte Torsten Feldkamp von der Ingenieurgesellschaft Kottowski: „Wir haben ein an der TU Dresden entwickeltes, kostengünstiges und fast geräuschloses Spülbohrverfahren angewendet. Damit mussten wir Straßen und Wege nicht öffnen, sondern nur alle 160 bis 180 Meter einen Schacht ausheben.“

Sein Kollege Tobias Angenendt nannte weitere technische Details zur 225 Millimeter dicken Druckrohrleitung: „Sie hat ein Volumen von 202 Kubikmeter und kann pro Sekunde 27,8 Liter Wasser befördern.“ Das braucht im Durchschnitt 11,5 Stunden, bis es den Nachbarort erreicht. „Das liegt daran, dass die Pumpe nur bei Bedarf in Betrieb ist. Etwa vier Stunden täglich reichen“, so Angenendt. In dieser Zeit wird die täglich aufkommende Schmutzwassermenge von rund 400.000 Litern aus den beiden Ortschaften zur Kläranlage befördert.“

Nachfolgend finden Sie ebenfalls hier einen Link zu einem weiteren Artikel der „Niederrhein Nachrichten“: KLICK

 

 

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