Früher fuhr man dorthin, wo es etwas Schönes zu sehen gab. Heute fährt man dahin, wo es einen Parkplatz gibt.
(Françoise Arnoul)

mobilitätÖNPV
Das Auto ist als Verkehrsmittel sehr wichtig. Auch heutzutage. Und gerade im ländlichen Raum. Doch klar ist, der Straßenraum ist für alle da: auch für Fußgänger, für Radfahrer und für den ÖPNV.

Wir halten viel von dem Grundsatz der „selbsterklärenden Straße“ und einer Planung von „außen nach innen“. Die Belange aller müssen berücksichtigt werden.

Mit unserer Planung sorgen wir für ein faires Miteinander für alle Verkehrsteilnehmer. Für mehr Lebensqualität in den Städten. Und vor allem mehr Komfort und Verkehrssicherheit für alle.

Rad- und Elektromobilität

Da, wo das Land flach ist, ist heute schon das Fahrrad ein sehr beliebtes Verkehrsmittel.

Durch die Weiterentwicklung des Fahrrads zum Elektromobil, erschließen sich jedoch zukünftig ganz neue Möglichkeiten: nun lassen sich längere Strecken zurücklegen, größere Steigungen überwinden, und höhere Geschwindigkeiten erreichen. Auch für ältere Menschen.

Das erfordert ein Neudenken der Radwegeinfrastruktur. Wir haben das erkannt. Das Rad ist ein Verkehrsmittel der Zukunft und hat in unserer Planung einen entsprechend hohen Stellenwert.

Barrierefreiheit 

Die Deutschen werden immer älter und wollen dabei bis ins hohe Alter möglichst selbstständig und mobil bleiben. Und das können sie auch.

Die Rollatoren sind aus dem Ortsbild gar nicht mehr wegzudenken. Und mit unserer Art zu denken und zu planen, sorgen wir dafür, dass unsere Orte kontinuierlich barrierefreier werden. Das bringt nicht nur Vorteile für die Älteren und Behinderten, sondern für alle. Und wenn man frühzeitig daran denkt, kostet es kaum einen Euro mehr.

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